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7. März 2021, Stadt Bern: Abstimmung über Hirschengraben (ZBB-Verkehrsmassnahmen):
57,67% der Stimmenden glaubten, dass die Zerstörung des Hirschengrabens alternativlos und bewilligungsfähig sei.
Bereits wurden sie eines Besseren belehrt – und noch ist nicht aller Tage Abend.
Updates, Neuestes zuoberst


Liebe SBB, verzichten Sie doch auf den „Bunker“-Ersatz, den uninspirierten Neubau, und ermöglichen Sie hier einen neuen Kleinen Bahnhofplatz:

Jahreswechsel 2022/2023:
Geniessen wir die städtebauliche Luft und Lust, uns diesen Raum unbebaut vorzustellen!










22.11.2022
- Die (meisten) Bäume bleiben erhalten! Anpassung bei geplanter Unterführung.
https://www.derbund.ch/baeume-am-hirschengraben-bleiben-erhalten-359884839484
https://www.bernerzeitung.ch/baeume-am-hirschengraben-bleiben-erhalten-359884839484 - https://www.bernerzeitung.ch/darum-werden-die-baeume-am-hirschengraben-doch-nicht-gefaellt-722569481050
https://www.derbund.ch/darum-werden-die-baeume-am-hirschengraben-doch-nicht-gefaellt-722569481050

16.2.2022:
- EKD-Gutachten von 2021 zum Hirschengraben veröffentlicht
- Mind. 1,5-2 Jahre Verzögerung – der zusätzliche Bahnhofausgang ist erst 2029 fertig
Juni 2022
tritt auf den Plan und löst den Gordischen Knoten: Konzeptalternative ÖV 2040
Mai 2022
- Verschlimm“besser“ung statt Stadtreparatur:
die SBB sind an ihrem untauglichem Ersatzneubau für nur das halbe Bubenbergzentrum;
https://www.derbund.ch/das-bubenbergzentrum-wird-stueck-fuer-stueck-abgetragen-709829030928
https://www.bernerzeitung.ch/das-bubenbergzentrum-wird-stueck-fuer-stueck-abgetragen-709829030928 - Es bleiben zwei Gebäude, „die nicht zum Stadtbild passen“
(ehem Stadtpräsident Alexander Tschäppät)
früher


bis Sommer 2022


zukünfig


Mit einem Nein hätte man nochmals über die Bücher gehen können und müssen, und vielleicht eine städtebaulich bessere Lösung gefunden.
Gäbe es doch noch die SBB-Architekten mit dem Auge fürs Ganze, statt nur für Betriebsoptimierung und Liegenschaftsgewinne.
Alternativen gäbe es einige: -> hier

29. Sept. 2021:
Verzicht auf Velostation unter dem Hirschengraben

Auch wenn die Stadt genau das in der Fotomontage wollte – so weit kommt es dank Verzicht auf die unterirdische Velostation und dem Beschluss zum Erhalt der meisten Bäume nicht:

Somit kann auch das Sommer-Bistrot bleiben.

Und dank dem Verzicht auf das Veloparking wird hier auch kein Betonloch klaffen, und auch der Brunnen darf bleiben.

Dann haben wir wieder den intakten Park von 2001/2002: voilà.
Dass die Velos wegsollen, ist allen klar und unbestritten, egal, wo sie dereinst untergebracht werden.

