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7. März 2021, Stadt Bern: Abstimmung über Hirschengraben (ZBB-Verkehrsmassnahmen):
57,67% der Stimmenden glaubten, dass die Zerstörung des Hirschengrabens alternativlos und bewilligungsfähig sei.
Noch ist nicht aller Tage Abend.
Neuestes zuoberst
16.2.2022:
- EKD-Gutachten von 2021 zum Hirschengraben veröffentlicht
- Mind. 1,5-2 Jahre Verzögerung – der zusätzliche Bahnhofausgang ist erst 2029 fertig
- Verschlimm“besser“ung statt Stadtreparatur:
die SBB sind an ihrem untauglichem Ersatzneubau für nur das halbe Bubenbergzentrum; - Es bleiben zwei Gebäude, „die nicht zum Stadtbild passen“
(ehem Stadtpräsident Alexander Tschäppät)
früher


heute


zukünfig


Mit einem Nein hätte man nochmals über die Bücher gehen könen und müssen, und vielleicht eine städtebaulich bessere Lösung gefunden. Alternativen gäbe es einige: -> hier

29. Sept. 2021:
Verzicht auf Velostation unter dem Hirschengraben

Das soll uns das Projekt „bringen“:
Unterführung,
Treppenaufgang in der Parkanlage,
Bäume umlegen und „ersetzen“,
Platz statt Parkanlage,
Denkmal verstellt den ganzen Platz.
Auch wenn die Stadt genau das im Bild wollte – so weit muss es nun dank Verzicht auf die unterirdische Velostation nicht kommen:

Aber die schönen alten Bäume sollen noch immer alle abgeholzt werden!

So üppige Bäume mit Schatten wird es aber lange nicht mehr haben.
Wenigstens ist das Veloparking gestrichen, sonst hätte hier dereinst statt der Gartenbeiz ein grosses Betonloch geklafft, und auch der Brunnen wäre weg.

Dann haben wir wieder den intakten Park von 2001/2002: voilà.

